Bali White Vein Kratom
ali White Vein: Die Kratom-Art für Einsteiger
Im südostasiatischen Regenwald wachsen Wundersträucher. Einer davon ist das kaffeestrauchverwandte Rötegewächs Roter Senetol (Mitragyna speciosa), das der westlichen Welt besser als Kratombaum bekannt ist. Das Blattwerk des Wundergewächses wird in Form von Kratomlaub seit Jahren in den Westen verschifft, wo es sich mittlerweile in Wissenschafts- und Künstlerkreisen etabliert hat. Kratomkunstwerke auf der Basis der Blätter tragen interessante Akzente, die von stressabbauender bis hin zu euphorischer Farbwirkung unterschiedliche Effekte hervorrufen. Mittlerweile gibt es vom Kratombaum verschiedene Zuchtlinien, die jede für sich sortentypische Blattstruktur trägt und in je drei unterschiedlichen Blattadern zu haben ist. Auf die indonesischen Zuchtlinien des Roten Senetols geht neben Sumatra- und Borneo-Blättern auch Bali-Kratomlaub mit einem Alkaloidgesamtgehalt von rund 0.5 Prozent zurück. Die Ader macht den Unterschied im Alkaloidverhältnis. Bei rotadrigem Bali-Laub fällt das Verhältnis der 25 in allen Kratomblättern enthaltenen Alkaloide zugunsten sedierender Inhaltsstoffe mit leichter Euphorie-Natur aus. In weißadrigem Bali stecken mehr stimulierende Alkaloide. Kratomwissenschaftler mit Forschungsinteresse schätzen Bali White Vein deshalb für die beobachteten Leichtigkeitseffekte. Bei Kratomkünstlern sind Farben auf Basis der weißadrigen Bali-Blätter wegen ihrer farbstimmungsaufhellenden Effekte beliebt. Unerwünschte Nebeneffekte entfalten die annähernd transparenten Bali-White-Farben kaum, was Künstlern die Anwendung erleichtert. Verglichen mit anderen Kratom-Arten ist Bali-Laub eine relativ günstige Variante mit langer Haltbarkeit und idealem Preisleistungsverhältnis. Insbesondere Kratom-Erstlingsanwender sind gerne überzeugte White-Bali-Anwender, weil die sanfte Sorte zum kleinen Preis einen einfachen und angenehmen Einstieg in Farbwelten auf Basis von Kratomblättern ermöglicht. Engster Konkurrent von weißadrigem Bali-Laub ist die ebenfalls indonesische White-Borne-Sorte. Die standortbestimmte Ähnlichkeit im Alkaloidverhältnis ist für die beiden Sorten nicht zu leugnen. Der Unterschied: White Borneo entfaltet seine Farbwirkung auf den Betrachter nach Expertenmeinung schneller als Farben aus weißadrigem Bali-Laub. Aber Vorsicht: In vielen Shops besteht zwischen Borneo und Bali kein echter Unterschied. Weil Borneo-Blätter auf ihrer Reise in den Westen oft in den Häfen Balis zwischengelagert werden, kommt es gerne zum Bezeichnungswirrwarr. In Bali kann daher schon mal Borneo stecken und andersherum. Die Lösung: ein Händler, auf den Verlass ist. Bei uns kriegst du weißadriges Bali, wenn du White Bali kaufst: Versprochen.
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